Themenbereich: Kunst und Kultur
Kunst und Kultur | Kulturgeschichte | Kursnummer A24-243070
Gärten und Parks: deren Geschichte und die Bedeutung für jeden einzelnen Menschen und die Gesellschaft
Ein kulturhistorischer Streifzug von der Antike bis in unsere Zeit
Di. 17.09.2024, 1110 WienInhalt:
Der Garten als grüner Freiraum hat sich in Mitteleuropa über die Jahrhunderte stetig entwickelt. Im späten Mittelalter und am Beginn der Neuzeit wurde er vor allem durch Überlieferungen von antiken Anlagen, Gärten aus dem orientalischen Raum und Klostergärten geprägt. In den Klöstern war der Garten hauptsächlich durch seine Funktion als Lieferant für Gemüse, Obst und Heilkräuter geprägt; allenfalls diente er als Ort der Kontemplation. Der Garten war damals noch nicht Raum für bewusste Erholung oder für geselliges Beisammensein; Repräsentation und Darstellung von Macht und Reichtum durch Gartenkunst spielten damals keine Rolle.
Heute verstehen wir Gärten und Parks als aus baulichen und pflanzlichen Elementen bestehende, vom Menschen künstlich und künstlerisch gestaltete Teile der Landschaft. Die Vegetation sowie künstlerisch gestaltete Kleinarchitekturen sind Teil einer Gesamtkomposition, die alle fünf Sinne anspricht. Die Bandbreite an Grünräumen ist inzwischen deutlich größer geworden.
Nachbarschaftsgärten, ehemalige Verkehrsbänder als „Grüne Trassen“ und begrünte Fassaden als „vertikale Gärten“ zeigen, welche Ansätze in den letzten 20 Jahren vor allem in der städtischen Gesellschaft zu neuen Grünanlagen führten.
Der Seminarbegleiter, der vor allem als Garten- und Landschaftshistoriker sowie Publizist arbeitet, nimmt Sie mit auf eine spannende historische und individuelle Reise durch die Geschichte der Gartengestaltung, Gartenkunst und Gartennutzung, wobei Grünanlagen „gleich ums Eck“ im Fokus stehen. Anhand dieser Grünflächen können wir deren Bedeutung leicht erkennen und fassen.
Zwei Einführungseinheiten im Seminarraum leiten über zum Besuch von vier bis sechs Garten- und Parkanlagen, welche die erwähnte Bandbreite aufzeigen und uns die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung von Grünflächen näherbringen.
Die Corona-Pandemie hat uns als Gesellschaft gezeigt, dass wir gerade in Städten nicht zu viele, sondern zu wenige Grünräume haben. Nutzen wir diese Erkenntnis und beachten wir verstärkt unser Bedürfnis nach vielfältigen öffentlichen und privaten Grünräumen.Wann & Wo:
Pfarre Kaiserebersdorf, 1110 Wien, Dreherstraße 2
Kosten:
Seminarbegleiterinnen:
Maria Bohrn, 0664/5818402
Referentin:
Kunst und Kultur | Literatur | Kursnummer A24-244020
Wiener Literatur - Schauplätze
AutorInnen und ihre biographisch-literarische Beziehung zu Wien
Do. 19.09.2024, 1030 WienInhalt:
Sie entwickeln Interesse an Österreichischer Literatur und lernen Wien als Schauplatz von literarischen Werken kennen.
Wann & Wo:
Pfarre St. Othmar unter den Weißgerbern, 1030 Wien, Kolonitzplatz 1
Kosten:
Seminarbegleiterin:
Referentin:
Kunst und Kultur | Kulturgeschichte | Kursnummer A24-243510
Vom Wiener Kongress 1815 bis zur Gegenwart
Entdeckungsreise durch die Geschichte Österreichs in Bildern und Texten
Mi. 25.09.2024, 1190 WienInhalt:
Ein Seminarvormittag besteht aus:
Bilder mit den wichtigsten Informationen
zeitgenössische Texte in Auszügen (Briefe, Berichte, Tagebücher, Urkunden ...)
mit anschließendem Gespräch
Fallweise kreative Verarbeitung des Gehörten
Eine Fortsetzung des Seminars für die Zeit von den Kelten bis zum Wiener Kongress ist möglichWann & Wo:
Pfarre Unterheiligenstadt, 1190 Wien, Heiligenstädter Straße 101
Kosten:
Seminarbegleiterin:
Referentin:
Kunst und Kultur | Kulturgeschichte | Kursnummer A24-243012
Auf der Spur bedeutender Frauen
Geschichten von Frauen, die Österreich und Wien beeinflusst haben
Mo. 30.09.2024, 2380 PerchtoldsdorfInhalt:
In diesem Seminar geht es darum, Geschichten von Frauen zu erzählen. Mit weiblichem Blick findet sich eine Vielzahl von interessanten Frauen, die als Kunstförder:innen, Künstler:innen, Diplomatinnen, Politiker:innen, Rebellinnen gewirkt haben und noch immer wirken. Dieses Wirken steht selten in Geschichtsbüchern, denn als Frau „Geschichte zu schreiben“ war nicht einfach. Manchmal wurde die Bedeutung von Frauen sehr wenig bis gar nicht in den Chroniken erwähnt.
Sie entwickeln ein Gespür für Frauengeschichte und ihre Bedeutung für das Hier und Jetzt.Wann & Wo:
Marienhof, 2380 Perchtoldsdorf, Marienplatz 1
Kosten:
Seminarbegleiterinnen:
Irene Pelz, 0664/5257942
Referentin:
Kunst und Kultur | Musik und darstellende Kunst | Kursnummer A24-241040
Musik, die mir guttut
Mit allen Sinnen den Impulsen nachspüren
Mi. 02.10.2024, 1190 WienInhalt:
Inhalt:
Selbsterleben
Geschichten, die Komponist:innen erzählen
was Musiker so denken
Instrumente
und vieles mehr
Unser Hören als Bereicherung und möglicher Ort der Selbsterfahrung.Wann & Wo:
Pfarre Döbling-St. Paul, 1190 Wien, Kardinal-Innitzer-Platz 1
Kosten:
Seminarbegleiterin:
Referentin:
Kunst und Kultur | Musik und darstellende Kunst | Kursnummer A24-241060
Töne des Waldes
Der Wald in Musik und Kultur im Lauf der Jahrhunderte
Mi. 02.10.2024, 1190 WienInhalt:
Oft fällt es uns nicht auf, aber sehr oft verbinden wir bestimmte Melodien und Instrumente mit Wald – warum ist das so?
Warum ist der Wald untrennbar mit Musik verbunden?
Warum spielt der Wald in der Musik eine wichtige Rolle als „Ort der Entscheidung“?
Die Antworten zu diesen Fragen – und vielen mehr – werden in, mit und mit Hilfe der Musik zu finden sein.Wann & Wo:
Pfarre Franz von Sales - Teilgemeinde Krim, 1190 Wien, Weinberggasse 37
Kosten:
Seminarbegleiterin:
Referentin:
Kunst und Kultur | Bildende Kunst | Kursnummer A24-242111
„Renaissance - eine europäische Kulturepoche im 15., 16. Jahrhundert (ca. 1420-1600)“
Inhalt:
Wann & Wo:
Pfarre Ober St. Veit, 1130 Wien, Wolfrathplatz 1
Kosten:
Seminarbegleiterin:
Referentin:
Kunst und Kultur | Kulturgeschichte | Kursnummer A24-243010
Auf der Spur bedeutender Frauen
Geschichten von Frauen, die Österreich und Wien beeinflusst haben
Mo. 21.10.2024, 2523 TattendorfInhalt:
In diesem Seminar geht es darum, Geschichten von Frauen zu erzählen. Mit weiblichem Blick findet sich eine Vielzahl von interessanten Frauen, die als Kunstförder:innen, Künstler:innen, Diplomatinnen, Politiker:innen, Rebellinnen gewirkt haben und noch immer wirken. Dieses Wirken steht selten in Geschichtsbüchern, denn als Frau „Geschichte zu schreiben“ war nicht einfach. Manchmal wurde die Bedeutung von Frauen sehr wenig bis gar nicht in den Chroniken erwähnt.
Sie entwickeln ein Gespür für Frauengeschichte und ihre Bedeutung für das Hier und Jetzt.Wann & Wo:
Haus der Vereine, 2523 Tattendorf, Schulstraße 16
Kosten:
Seminarbegleiterin:
Referentin:
Kunst und Kultur | Literatur | Kursnummer A25-144021
Wiener Literatur - Schauplätze
AutorInnen und ihre biographisch-literarische Beziehung zu Wien
Do. 13.02.2025, 1180 WienInhalt:
Wien wurde oft zum Schauplatz literarischer Werke erkoren. Von K. Kraus, A. Schnitzler über I. Bachmann, Th. Bernhard bis E. Jelinek, B. Frischmuth etc. möchten wir in diesem Seminar den biographischen und literarischen Spuren ausgewählter Autor:innen folgen.
Sie entwickeln Interesse an Österreichischer Literatur und lernen Wien als Schauplatz von literarischen Werken kennen.Wann & Wo:
Pfarre Währing - St. Gertrud, 1180 Wien, Maynollogasse 3
Kosten:
Seminarbegleiterin:
Referentin:
Kunst und Kultur | Kulturgeschichte | Kursnummer A25-143070
Gärten und Parks: deren Geschichte und die Bedeutung für jeden einzelnen Menschen und die Gesellschaft
Ein kulturhistorischer Streifzug von der Antike bis in unsere Zeit
Do. 13.02.2025, 1220 WienInhalt:
Der Garten als grüner Freiraum hat sich in Mitteleuropa über die Jahrhunderte stetig entwickelt. Im späten Mittelalter und am Beginn der Neuzeit wurde er vor allem durch Überlieferungen von antiken Anlagen, Gärten aus dem orientalischen Raum und Klostergärten geprägt. In den Klöstern war der Garten hauptsächlich durch seine Funktion als Lieferant für Gemüse, Obst und Heilkräuter geprägt; allenfalls diente er als Ort der Kontemplation. Der Garten war damals noch nicht Raum für bewusste Erholung oder für geselliges Beisammensein; Repräsentation und Darstellung von Macht und Reichtum durch Gartenkunst spielten damals keine Rolle.
Heute verstehen wir Gärten und Parks als aus baulichen und pflanzlichen Elementen bestehende, vom Menschen künstlich und künstlerisch gestaltete Teile der Landschaft. Die Vegetation sowie künstlerisch gestaltete Kleinarchitekturen sind Teil einer Gesamtkomposition, die alle fünf Sinne anspricht. Die Bandbreite an Grünräumen ist inzwischen deutlich größer geworden.
Nachbarschaftsgärten, ehemalige Verkehrsbänder als „Grüne Trassen“ und begrünte Fassaden als „vertikale Gärten“ zeigen, welche Ansätze in den letzten 20 Jahren vor allem in der städtischen Gesellschaft zu neuen Grünanlagen führten.
Der Seminarbegleiter, der vor allem als Garten- und Landschaftshistoriker sowie Publizist arbeitet, nimmt Sie mit auf eine spannende historische und individuelle Reise durch die Geschichte der Gartengestaltung, Gartenkunst und Gartennutzung, wobei Grünanlagen „gleich ums Eck“ im Fokus stehen. Anhand dieser Grünflächen können wir deren Bedeutung leicht erkennen und fassen.
Zwei Einführungseinheiten im Seminarraum leiten über zum Besuch von vier bis sechs Garten- und Parkanlagen, welche die erwähnte Bandbreite aufzeigen und uns die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung von Grünflächen näherbringen.
Die Corona-Pandemie hat uns als Gesellschaft gezeigt, dass wir gerade in Städten nicht zu viele, sondern zu wenige Grünräume haben. Nutzen wir diese Erkenntnis und beachten wir verstärkt unser Bedürfnis nach vielfältigen öffentlichen und privaten Grünräumen.Wann & Wo:
Teilgemeinde Aspern-St. Katharina, 1220 Wien, Bergengasse 6
Kosten:
Seminarbegleiterinnen:
Marianne Helm, 0699/18189288
Referentin:
Kunst und Kultur | Kulturgeschichte | Kursnummer A25-143030
Die Habsburger
Einzel- und Familienschicksale
Di. 25.02.2025, 1110 WienInhalt:
Dieser Familie verdankte das kleine Herzogtum Österreich, Bestandteil des großen Heiligen Römischen Reiches, die Ausweitung zur Donaumonarchie und zum Weltreich, das vor etwa 100 Jahren zerbrach. Den vielen individuellen Persönlichkeiten und ihrer Leistungen nachzuspüren ist anhand von reichem Quellenmaterial vorgesehen.
Sie lernen geschichtliche Hintergründe genau kennen.Wann & Wo:
Pfarre Kaiserebersdorf, 1110 Wien, Dreherstraße 2
Kosten:
Seminarbegleiterinnen:
Elisabeth Elsigan, 0699/19663393
Referentin:
Kunst und Kultur | Literatur | Kursnummer A25-144020
Wiener Literatur - Schauplätze
AutorInnen und ihre biographisch-literarische Beziehung zu Wien
Mi. 26.02.2025, 1010 WienInhalt:
Wien wurde oft zum Schauplatz literarischer Werke erkoren. Von K. Kraus, A. Schnitzler über I. Bachmann, Th. Bernhard bis E. Jelinek, B. Frischmuth etc. möchten wir in diesem Seminar den biographischen und literarischen Spuren ausgewählter Autor:innen folgen.
Sie entwickeln Interesse an Österreichischer Literatur und lernen Wien als Schauplatz von literarischen Werken kennen.Wann & Wo:
EB - Seminarraum, 1010 Wien, Stephansplatz 3/2
Kosten:
Seminarbegleiterin:
Referentin:
Kunst und Kultur | Bildende Kunst | Kursnummer A25-142070
Kunst - Spiegel der Zeit
Die Kunst des Abendlandes
Di. 11.03.2025, 2372 GießhüblInhalt:
Kunst, Architektur und Kultur verändern sich in den Jahrhunderten, daran lässt sich auch deutlich ablesen, wie die Menschheit sich verändert hat. Die historische Situation, die Entwicklungsstufe der Zivilisation und das kulturelle Verhalten der Volksschichten bestimmen jeweils die Kunst der Zeit.
Sie erlangen Verständnis für die bildende Kunst: Kunst sehen, erkennen und eventuell in den zeitlichen Konnex einordnen.Wann & Wo:
Pfarre Gießhübl, 2372 Gießhübl, Pfarrplatz 1
Seminarbegleiterin:
Referentin:
Kunst und Kultur | Kulturgeschichte | Kursnummer A25-243041
Messen, Motetten und Oratorien
Gotteslob in der Musik
Do. 02.10.2025, 1180 WienInhalt:
Schon von Anbeginn der Geschichte ist es überliefert, dass Musik für die Lobpreisung in Gottesdiensten und Huldigungen des Gottes / der Götter verwendet wurde.
So ist es nicht verwunderlich, dass im Laufe der Zeit sich verschiedene Formen in der Musik entwickelten, die im Zusammenhang mit Feierlichkeiten der Kirche stehen. Musik diente zur Begleitung eines Gottesdienstes, zum Innehalten und zum Gebet, um Geschichten zu erzählen und vielem mehr.
Wissenswertes zu und über Geistliche MusikWann & Wo:
Pfarre Währing - St. Gertrud, 1180 Wien, Maynollogasse 3
Kosten:
Seminarbegleiterin:
Referentin: